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14.08.2007

SolarWorld AG präsentiert finale Quartalszahlen

Die SolarWorld AG bestätigt mit Vorlage ihres jüngsten Finanzberichtes ihre vorläufigen Zahlen zum 2. Quartal 2007. Demnach stieg der Konzerngewinn nach Steuern von April bis Juni auf 26,8 (Vorjahr: 23,6) Millionen Euro und im 1. Halbjahr auf 48,2 Millionen Euro. Unternehmensangaben zufolge konnte das Geschäft entlang der gesamten Wertschöpfungskette ausgebaut und internationalisiert werden. Im Zuge des konsequenten Wachstums hat sich auch die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb eines Jahres auf weltweit 1.800 Beschäftigte mehr als verdoppelt.

Das Ergebnis je Aktie betrug demnach im 2. Quartal 0,24 (Vorjahr 0,21) Euro und summierte sich zum Halbjahr auf 0,43 (0,37) Euro. Das konzernweite Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte im 2. Quartal 2007 um 31,7 Prozent auf 49,7 (Vorjahr: 37,7) Millionen Euro und im 1. Halbjahr um 31,6 Prozent auf 84,8 (Vorjahr: 64,5) Millionen Euro zu. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte im 2. Quartal um 35,2 Prozent auf 59,0 (Vorjahr: 43,7) Millionen Euro und im 1. Halbjahr um 36,7 Prozent auf 103,9 (Vorjahr: 76,0) Millionen Euro. Die EBIT-Marge betrug im 2. Quartal 27,5 (Vorjahr: 37,2) Prozent und im 1. Halbjahr 27,1 (Vorjahr: 34,9) Prozent. Der operative Cashflow kletterte von Januar bis Juni auf 100,5 (73,1) Millionen Euro.

Infolge der Expansion seiner Produktionskapazitäten und des Absatzes legte der Konzernumsatz im 2. Quartal trotz sinkender Modulpreise gegenüber dem Vorjahr auf 180,8 (Vorjahr: 101,3) Millionen Euro und von Januar bis Juni auf 313,6 (Vorjahr: 184,6) Millionen Euro zu, meldet die SolarWorld AG. Die konzernweite Auslandsquote stieg deutlich auf 53 (Vorjahr: 39) Prozent an. Im Wafergeschäft wuchsen die Umsätze Unternehmensangaben zufolge durch deutliche Kapazitätserweiterungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp 50 Prozent auf 80 Millionen Euro. Das Handelssegment verzeichnete im 1. Halbjahr aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage im In- und Ausland ein Umsatzwachstum von 80 Prozent auf 222 Millionen Euro.

Zum Ausbau seiner Expansionspläne hat der Konzern im 1. Halbjahr 2007 neues Fremdkapital aus der Platzierung von Schuldscheindarlehen in Höhe von 472 Millionen Euro aufgenommen. Durch die Ausweitung der Bilanzsummeveränderte sich die Eigenkapitalquote auf 41,3 (31.12.2006: 59,5) Prozent und lag damit weiterhin auf einem soliden Niveau. Die Eigenkapitalrendite blieb mit 7,6 (Vorjahreszeitraum: 7,9) Prozent annähernd konstant. Der Konzern verfügte zum Bilanzstichtag über eine ausgezeichnete Liquiditätslage. Die freie Liquidität (flüssige Mittel und sonstige finanzielle Vermögenswerte) betrug 718,7 (31.12.2006: 303,2) Millionen Euro. DieInvestitionen in den internationalen Ausbau der Produktion lagen im 1. Halbjahr bei 61,9 (Vorjahr: 44,8) Millionen Euro.

Im Zuge des konsequenten Wachstums hat sich Zahl der Menschen, die für den SolarWorld-Konzern tätig sind, innerhalb eines Jahres auf weltweit 1.800 Frauen und Männer mehr als verdoppelt, so die SolarWorld AG. An allen Standorten sind die SolarWorld-Beschäftigten direkt am Unternehmenserfolg beteiligt. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Leistungsträger der positiven Unternehmensentwicklung. Für uns ist es selbstverständlich, sie am wirtschaftlichen Erfolg teilhaben zulassen“, sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG. „In Deutschland zählen wir damit zu den Vorreitern.“ So erhalten etwa die Beschäftigten am traditionsreichen Halbleiterstandort Freiberg, Sachsen schon seit vielen Jahren eine Gewinnbeteiligung, dank derer ihre gesamten Einkünfte über Westniveau liegen. Die Erfolgsbeteiligung aus dem GOMAB (Gewinnorientierte Mitarbeiterbeteiligung)-Programm kommt für die Freiberger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einem 13. und 14. Gehalt gleich, so der Konzern.

Quelle: SolarWorld AG


  

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