Im solarportal24-Linkverzeichnis finden Sie schnell, einfach und kostenlos kompetente Ansprechpartner/innen für Ihre Fragen rund ums Thema Solarenergie, Erneuerbare Energien und mehr.
Architekten (22)
Berater (61)
Energieagenturen (9)
Finanzierung (17)
Forschung & Entwicklung (3)
Fort- und Weiterbildung (3)
Großhändler (54)
Handwerker (207)
Händler (69)
Komplettlösungen (22)
Medien (7)
Montagegestelle (7)
Planer (42)
private Solarseiten (15)
Solarhersteller (64)
Solarversicherungen (15)
Verbände/Vereine (13)
Versandhandel (15)
Ökologisch Bauen (12)
Mitmachen
Login / Eintrag ändern


Zurück zu den Nachrichten... Diesen Artikel ausdrucken
03.09.2011

Studie: Hamburgs Wirtschaft profitiert von der Energiewende

Der Ausstieg aus der Atomenergie wird auch in der Hamburger Wirtschaft zu einem Strukturwandel führen. Die Chancen, dass der Wirtschaftsstandort dabei insgesamt profitiert, sind hoch. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse, die das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) im Auftrag der Hamburger Sparkasse (Haspa) erstellt hat.

Die Studie mit dem Titel „Die Energiewende im Norden - Chancen und Risiken für die Metropolregion Hamburg als Produktionsstandort“ betrachtet die globalen und nationalen Rahmenbedingungen für die Energieversorgung und -preisentwicklung und deren Auswirkungen auf das produzierende und verarbeitende Gewerbe in Hamburg.

„Das Thema Energie hat bei vielen unserer Firmenkunden eine hohe Priorität. Die Energiewende wird sich daher in den kommenden Jahren auch in unserem Kreditportfolio zeigen. Für den Wirtschaftsstandort Hamburg ergeben sich viele Chancen, die es gemeinsam zu nutzen gilt“, so Haspa-Firmenkundenvorstand Frank Brockmann.

Obwohl der Atomausstieg mit hoher Wahrscheinlichkeit zunächst zu einer Verteuerung der Energie führen wird, sieht das HWWI wenig Grund zur Sorge. „Im Unterschied zu ihren internationalen Wettbewerbern hat die Hamburger Wirtschaft ihre Hausaufgaben bereits in vielen Bereichen erledigt“, attestiert HWWI-Direktor Professor Thomas Straubhaar.

Während die Strompreise für industrielle Verbraucher heute im Europäischen Mittelfeld liegen, machen sich die zurückliegenden Einsparmaßnahmen und die bereits aufgebauten regenerativen Energiequellen schon heute positiv bemerkbar. Die Wettbewerbsfähigkeit der Erneuerbaren Energien wird kontinuierlich steigen. „Die moderate Marktreaktionen auf das kurzfristige Abschalten der sieben älteren Kernkraftwerke deutet auf eine ebenso moderate Entwicklung beim weiteren Ausstieg hin“, so Straubhaar. 

Quelle: Hamburger Sparkasse


  

Vorheriger Artikel:
Röttgen: 20 Prozent Erneuerbare Energien sind ein großer Erfolg
Nächster Artikel:
SolarWorld AG: Umstrukturierungen in USA und Deutschland

Newsarchiv

Mai 2019 April 2019 März 2019 Februar 2019 Januar 2019 Dezember 2018 November 2018 Oktober 2018 September 2018 August 2018 Juli 2018 Juni 2018 Mai 2018 April 2018 März 2018 Februar 2018 Januar 2018 Dezember 2017 November 2017 Oktober 2017 September 2017 August 2017 Juli 2017 Juni 2017 Mai 2017 April 2017 März 2017 Februar 2017 Januar 2017 Dezember 2016 November 2016 Oktober 2016 September 2016 August 2016 Juli 2016 Juni 2016 Mai 2016 April 2016 März 2016 Februar 2016 Januar 2016 Dezember 2015 November 2015 Oktober 2015 September 2015 August 2015 Juli 2015 Juni 2015 Mai 2015 April 2015 März 2015 Februar 2015 Januar 2015 Dezember 2014 November 2014 Oktober 2014 September 2014 August 2014 Juli 2014 Juni 2014 Mai 2014
 



  solarportal24.de Impressum | Neue Einträge | Top Links | Top Partner | 19.03.2024 07:01
                                                                 News_V2