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27.04.2013

„Woche der Sonne“ gestartet: „Deine Energiewende“

„Deine Energiewende“ lautet das Motto der diesjährigen „Woche der Sonne“ vom 26. April bis 5. Mai 2013. Rund 1.000 Veranstalter organisieren während der bundesweiten Aktionswoche Solarevents und zeigen, dass es sich lohnt, Strom und Wärme aus Sonnenergie und Pellets selbst zu erzeugen. Für die Erneuerbare Energieerzeugung stehen Eigenheimbesitzern staatliche Förderungen zur Verfügung. Ab 1. Mai bezuschusst der Staat auch den Einbau von Speichern mit attraktiven Beträgen.

Photovoltaik und Solarthermie lohnen sich: Sie bieten Unabhängigkeit in den eigenen vier Wänden und schützen vor steigenden Strom und Wärmepreisen. Die Erzeugungskosten für Solarstrom liegen inzwischen meist unter den Strombezugspreisen vom Energieversorger.  Das neue Batteriespeicherprogramm der Bundesregierung macht die Investition in einen Solarstromspeicher angesichts weiterhin steigender Stromkosten zusätzlich attraktiv. Der Strombezug kann mit einem Speicher um bis zu 60 Prozent reduziert werden. Energiespeicher gelten als wichtiger Baustein der Energiewende, die durch das neue Speicherprogramm der Bundesregierung ab 1. Mai mit bis zu 660 Euro pro Kilowattpeak Solarstromleistung gefördert werden. 

„Betreiberinnen und Betreiber von Photovoltaik Anlagen können durch ihren Einsatz den Anteil ihres selbst genutzten Stroms deutlich erhöhen. Strom der vor Ort erzeugt und verbraucht wird, muss zudem nicht durch die öffentlichen Stromnetze transportiert werden – das entlastet“, erklärt Jörg Mayer, Geschäftsführer des Bundesverband Solarwirtschaft e.V. deren Vorteil. Die Netze müssen nicht mehr auf die maximale Einspeisung der Solarstrom-Anlagen ausgelegt werden.

Für die Wärmeversorgung ist die Kombination Solarthermie mit Holzpellets ideal und bietet ebenfalls gute Förderbedingungen. Beide gemeinsam sichern bis zu 100 Prozent der Wärmeversorgung eines Haushalts und werden staatlich mit dem Kombinationsbonus unterstützt. Seit 1. März fördert die KfW Bankengruppe die Anschaffung einer Sonnenheizung mit einem neuen Kredit-Programm. Bis zu 50.000 Euro
Kreditsumme stellt die Bank für die Umstellung der Heizungsanlage auf erneuerbare Energien zu attraktiven Konditionen bereit. Zusätzlich wurde der Mindestförderbetrag für eine Sonnenheizung auf 1.500 Euro angehoben. Durch die vermiedenen Ausgaben für Gas oder Öl sowie die Förderung sind die Anlagen sehr wirtschaftlich zu betreiben.

Die „Woche der Sonne“ bietet eine gute Gelegenheit, sich kostenlos und aus erster Hand über den neuesten Stand bei Solarstrom mit Speicherung und Solarwärme und Pellets zu informieren. Expertinnen und Experten, Praktiker, Handwerkerinnen, Kommunen und Solarbegeisterte zeigen auf verschiedensten Veranstaltungen, warum sich die Anschaffung lohnt und wie viel Energiekosten sich einsparen lassen. Bundesweit finden rund 3.800 Veranstaltungen zu Solarstrom, Solarwärme und Holzpellets statt.

Mit der „Woche der Sonne“ machen sich Initiativen, Verbände, Kommunen und Unternehmen gemeinsam für den Ausbau der solaren Energieerzeugung stark. Seit 2007 fanden während der bundesweiten Aktionswoche insgesamt 24.000 Veranstaltungen mit rund 2 Millionen Besucherinnen und Besuchern statt - z. B. Vortragsreihen zu Solar und Pellets, Erlebnisausflüge zu Projekt-Beispielen mit Erneuerbaren Energien, Besichtigungen von Solaranlagen, Probefahrten mit Solarmobilen, bunte Solarfeste in Städten und Gemeinden sowie viele weitere Aktionen. 

Gefördert wird die Aktionswoche von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und Unternehmen der Solar- und Pelletbranche. Partner sind u. a. die Deutsche Umwelthilfe (DUH), die Handwerksverbände ZVDH, ZVEH und ZVSHK sowie der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB). Organisiert wird die „Woche der Sonne“ vom Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) in Kooperation mit dem Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV). 

Alle Veranstaltungen zur „Woche der Sonne“ können schnell und unkompliziert über die Veranstaltungssuche im Internet recherchiert werden: www.woche-der-sonne.de/solarenergie-so-gehts/veranstaltung-suchen.html

Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar)

  

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