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30.06.2012

„planet e.“ porträtiert „Strategen der Energiewende“

Die vor einem Jahr beschlossene Umgestaltung der deutschen Stromversorgung hin zu erneuerbaren Quellen ist eine der ganz großen Herausforderungen der Zukunft. Die Energiewende umfasst weit mehr als nur den Ausstieg aus der Kernenergie - sie erfordert einen weitgehenden Umbau des nationalen Versorgungssystems. Wie dieser Umbau vorangetrieben wird, zeigt der Film „Strategen der Energiewende“ von Franz Fitzke und Joachim Mahrholdt, den das ZDF am Sonntag, 1. Juli 2012, in seiner Reihe „planet e.“ zeigt.

Die ZDF-Umweltreihe stellt zwei von vielen Menschen vor, die für die Energiewende arbeiten: Christine Scheel, die als ehemalige Politikerin in der Führungsetage des regionalen Energieversorgers HSE in Darmstadt mit den praktischen Herausforderungen und den Hemmnissen des Umbaus zu tun hat, und Michael Sterner, der als junger Professor an der Hochschule Regensburg entscheidend an der theoretischen und langfristigen Umsetzung arbeitet. 

Christine Scheel will HSE mit der Vertriebstochter entega zum Vorzeigeunternehmen der Energiewende machen. Die Voraussetzungen dafür sind gut, denn der Darmstädter Konzern hat sich bereits 2008 freiwillig von Kohle- und Kernenergie verabschiedet. Bis 2015 will HSE eine weitere Milliarde Euro in die erneuerbaren Energien investieren und gehört damit zu den Spitzeninvestoren der Ökostromanbieter. Nicht gerechnet allerdings hat Christine Scheel mit massiven, anderweitigen kommunalpolitischen Interessen. Es droht das Scheitern ihrer Idee bis hin zum Verlust des Vorstandspostens. 

Michael Sterner überzeugt mit Vorträgen und Diskussionen jenseits seiner Lehrtätigkeit große Industriefirmen, sich seinem Konzept der Stromspeicherung „Power to gas“ – „Windgas“ - zu nähern. Überschüssiger Wind- und Sonnenstrom soll nicht mehr wie bisher ungenutzt bleiben, sondern zu Methan, also zu Erdgas, umgewandelt werden. Dieses lässt sich in das bestehende Gasnetz einspeichern. Damit wäre das größte technische Problem der Energiewende, das Speicherproblem, gelöst. 

Weitere Informationen unter www.planete.zdf.de 

Quelle: ZDF-Pressestelle

  

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