Solera erweitert Produktportfolio: Solar-Carports und E-Tanksäulen
Die Solera GmbH aus dem schwäbischen Geislingen hat ihre Angebotspalette erweitert und sowohl Solar-Carports als auch Stromzapfsäulen in das Portfolio aufgenommen. Ein erster Solar-Carport ist in diesen Tagen ans Netz gegangen. Ganze 32 Meter lang und zwölf Meter tief ist dieser Carport auf dem Firmenparkplatz der Rudolf Storz GmbH in Emmingen, auf dessen Oberseite 217 Photovoltaik Module eine Leistung von über 50 Kilowatt liefern.
„Die Kombination von Carport und Photovoltaik ist eine hervorragende Sache! Da der Carport als Unterkonstruktion für die Photovoltaik Anlage dient, ist dies insgesamt eine sehr praktische und auch günstige Lösung. Insgesamt ist ein Solar-Carport eine rentable, sichere und ökologische Anlagemöglichkeit“, erläutert Solera-Geschäftsführer Klemens Jakob.
„Uns ist die Entscheidung für diese Investition leicht gefallen, da sich eine solche Solar-Carportanlage für uns rechnet“, sagt Geschäftsführer Olaf Storz. „Zusätzlich kön-nen wir unseren Mitarbeitern jetzt komfortable, überdachte Parkplätze bieten, was so-wohl im Sommer als auch im Winter nützlich ist“, so Olaf Storz weiter. Wer gleichzeitig die Umwelt mit einer Solarstromanlage schont, den Mitarbeitern etwas Gutes tut und die Autos schützt hat eine klassische Win-Win-Situation.
Die Solarfirma aus Geislingen baut Solar-Carports aus einer Hand, das heißt von der Bauvoranfrage über die Erstellung des Bauantrages bis hin zur Montage und den elektrischen Anschlüssen an das Stromnetz, heißt es in einer Pressemitteilung. Seit September 2011 hat Solera neben Solar-Carports auch Stromzapfsäulen in das Produktportfolio aufgenommen. Die Carports gibt es Unternehmensangaben zufolge für einen oder zwei Stellplätze als Standardmodul oder nach Maß für größere Anlagen.
Quelle: Solera GmbH
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