Artikel vom 14.09.2012, Druckdatum 29.04.2024

Energiewende braucht technologische Spitzenleistungen

Maßgeschneiderte Werkstoffe machen Windmühlen ergiebiger, Photovoltaik Zellen effizienter und Batterien ausdauernder. Diese Produkte müssten schnellstmöglich auf den Markt kommen, denn der schnelle Umstieg auf Erneuerbare Energien und die stetige Steigerung der Energieeffizienz stellten die Wirtschaft vor enorme Herausforderungen, so Hessens Wirtschaftsstaatsekretär Steffen Saebisch bei der Eröffnung des Kongresses „Materialien für neue Energien“ in Frankfurt.

Saebisch hat auf die Bedeutung der Materialtechnologie für den Umbau der Energieversorgung hingewiesen: „Nur mit technologischen Spitzenleistungen schaffen wir die Energiewende. Für erfolgreiche Innovationsprozesse benötigen wir den Transfer der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in marktfähige Produkte“, sagte der Staatssekretär.

Einen Überblick über die sogenannten „Intelligenten Materialien“ bietet die Broschüre „Smart Energy Materials – Werkstoffinnovationen für die Energiewende“, die Staatssekretär Saebisch anlässlich der Konferenz vorstellte. Sie Broschüre ist als Download und in einer Druckfassung kostenfrei unter www.hessen-nanotech.de/veroeffentlichungen zu beziehen.

Quelle: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
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