Artikel vom 30.07.2007, Druckdatum 29.03.2024

LichtBlick: Ökostromanbieter hat jetzt 300.000 Haushaltskunden

Ursprünglich war die Marke von 300.000 Haushaltskund/innen erst für 2008 geplant. Dass es nun schon heute soweit ist, freut Heiko von Tschischwitz, Geschäftsführer von LichtBlick. Im Moment würden täglich über eintausend Haushalte zu Lichtblick wechseln, mehr als doppelt so viele wie zu Jahresbeginn. Im Ranking der insgesamt 800 Stromanbieter belegt LichtBlick inzwischen einen Platz unter den Top 20.

Der Ökostromanbieter LichtBlick konnte heute den 300.000 Haushaltskunden begrüßen. „Hauptgründe für den Wechsel zu LichtBlick sind der Wille zu aktivem Klimaschutz, sich häufende Störfälle in Atomkraftwerken, schlechter Kundenservice sowie steigende Preise bei den Ex-Monopolisten“, so Heiko von Tschischwitz, Geschäftsführer von LichtBlick.

LichtBlick ist der mit Abstand größte Ökostromanbieter in Deutschland. In 2006 erwirtschaftete LichtBlick einen Umsatz von 200 Millionen Euro. Als einer der ersten Newcomer in den damals gerade liberalisierten Strommarkt startete LichtBlick im Oktober 1999 mit der Versorgung von acht Haushaltskund/innen. Im Ranking der insgesamt 800 Stromanbieter belegt LichtBlick inzwischen einen Platz unter den Top 20. Erklärtes Unternehmensziel sind zwei Millionen Kunden und damit Platz fünf hinter den großen der Branche, E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall.

Der Strom von LichtBlick ist zu 100 Prozent regenerativ erzeugt und reduziert gegenüber den bundesdurchschnittlichen Vergleichswerten die CO2 Emissionen um 94 Prozent. Der vom TÜV und den Trägern des ok-power-Ökostromlabels WWF, Öko-Institut und der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen geprüfte und zertifizierte Strom stammt im Jahr 2007 aus einem Biomasse Heizkraftwerk in Sachsen-Anhalt und einem Donau-Laufwasserkraftwerk in Österreich.

Quelle: verivox

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